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Die
Urgeschichte
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Es war einmal der Mensch… Das Tal der Vezere schlängelt sich durch von Kastanienbäumen und grünen Eichen bewachsenen schwindelerregenden Kalksteinhängen. Doch es handelt sich vor allem um ein aussergewöhnliches Erbe, das zum Welterbe der Unesco gehört. Auf einigen Dutzenden Kilometern findet man mehrere der wichtigsten Stätten der europäischen Frühgeschichte, die von 400 000 Jahren ununterbrochener menschlicher Anwesenheit zeugen. Friedrich Schiller glaubte dass unsere Vorfahren sich hier vor einigen Millionen Jahren niedergelassen haben weil sie einen "Sinn für Schönes" hatten. Dieser "Sinn für Schönes" ist das wertvolle Erbe, das wir heute noch mit ihnen teilen und das sie uns so nah bringt.
Es fällt leicht sich die Jäger der Urzeit in ihren vorzustellen wie sie
am Fusse der Steilhänge der Vezere von ihren Renntieren umgeben lagern.
Kommen sie zu uns um die "ersten Morgen der Menschheit" wieder zu erleben
und vergessen sie nicht die unvergleichbare Höhle von Lascaux zu besuchen,
eine wahre "Sixtinische Kapelle der Urgeschichte." Der Perigord Noir bietet
eine Vielzahl von Höhlen, Unterschlüpfen, Höhlenmalereien und -skulpturen
in einem Umkreis von 15km, so wie sie uns von unseren Vorfahren überlassen
wurden: die Höhlen Font de Gaume, 100 Mammute, Combarelles, La Roque St.
Christophe, La Madeleine, der Unterschlupf Cap Blanc, Regourdou, die Fundstelle
von La Laugerie, das nationale Museum des Urgeschichte in Eyzies… Für die Leser von "Kinder der Erde" von Jean Auel: die Karte des Gebiets Zelendoni |
![]() Die Höhle von Lascaux ![]() Ein Wandmaler |
Le
Mas du Ponteil 24290 Sergeac - Dordogne - France
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